Startup Spotlight

Startup Spotlight ist die neuste Sendung auf Spitalradio Luz, die in Zusammenarbeit mit *zünder einmal monatlich einen spannenden Einblick in die Welt der Zentralschweizer Startups bietet. Jedes Startup, das bei uns vorgestellt wird, ist Teil des Förderprogramms von *zünder, dem Startup Programm des InnovationTransfer Zentralschweiz (ITZ). Premiere der Sendung Die erste Ausgabe von Startup Spotlight wurde am Donnerstagabend, dem 23. Mai 2024, ausgestrahlt. Zu Gast waren Muamer Mujkic und Silvan Küng vom Programm *zünder, die detaillierte Einblicke in das Programm gaben und erörterten, was junge Unternehmerinnen und Unternehmer in der Schweiz erwartet. Die Sendung bot eine perfekte Plattform für die Teilnehmer, ihre Visionen und Geschäftsmodelle einem breiteren Publikum zu präsentieren.

Am 6. Juni 2024 besuchten Nando Nichele und Jeffrey Christen von Kiyo aus Merlischachen die Sendung Startup Spotlight bei Spitalradio Luz. Die beiden Jungunternehmer nehmen am Programm Zünder teil und stellten in der Sendung ihre innovative Zahnpasta in Tablettenform vor. Die Produkte von Kiyo werden in der Schweiz hergestellt, wobei Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Die Tabletten werden in wiederverwendbaren Gläsern abgefüllt, was den ökologischen Fussabdruck erheblich reduziert. Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus Für Nando und Jeffrey ist es von grosser Bedeutung, dass ihre Produkte nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich sind. Die wiederverwendbaren Gläser sind nur ein Beispiel dafür, wie Kiyo versucht, Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren. Diese umweltbewusste Herangehensweise zeigt, dass Kiyo mehr ist als nur ein weiteres Startup – es ist ein Unternehmen mit einer Mission. Der Name Kiyo und mediale Aufmerksamkeit Im Interview auf Spitalradio Luz erzählen Nando und Jeffrey auch, was der Name Kiyo bedeutet und warum sie bereits einmal im Fernsehen waren. Der Name Kiyo steht für Reinheit und Sauberkeit, was perfekt zur Philosophie des Unternehmens passt. Ihr Auftritt im Fernsehen hat ihnen bereits einiges an Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht, was sie nun mit ihrem Auftritt bei Spitalradio Luz weiter ausbauen möchten.

Ramon Riebli von Gaisbock: Einblicke in das Unternehmen trotz unfallbedingter Absage. Aufgrund eines unerwarteten Zwischenfalls konnte Ramon Riebli, der aufstrebende Jungunternehmer von Gaisbock in Kägiswil, seine geplante Teilnahme an der Sendung «Startup Spotlight» nicht wahrnehmen. Der vorgesehene Auftritt des Herstellers natürlicher Pflegeprodukte für Männer musste somit ausfallen. Trotz Rieblis Abwesenheit, der sich zu Hause von dem Unfall erholte, konnten die Zuhörenden dennoch tiefe Einblicke in das Startup «Gaisbock» gewinnen. Christoph Lang, Geschäftsführer des Innovations Transfer Zentralschweiz (ITZ), der Startups durch das Programm Zünder begleitet und fördert, informierte über die Umstände, die zur Absage des Interviews führten. Darüber hinaus konnte Lang wertvolle Informationen über Riebli, den ehemaligen Spitzensportler und heutigen Jungunternehmer, im Rahmen des Zünder-Programms bereitstellen und so einen umfassenden Einblick in das innovative Unternehmen aus der Zentralschweiz ermöglichen. In der einstündigen Sendung teilte Lang auch seine Kenntnisse über die Voraussetzungen für die Teilnahme am Zünder-Programm und gab Ratschläge zur Gründung eines Startup-Unternehmens. Mut und eine gute Idee sind oft die Schlüssel zum Erfolg. Aktuell unterstützt und fördert Zünder 35 Startups. Lang erläuterte, wie diese Unterstützung konkret aussieht. Er betonte, dass das Scheitern einer Idee ein häufiges Phänomen ist und fast 90% aller Startups betrifft. Dies sollte jedoch niemanden davon abhalten, ein Startup zu gründen. Christoph Lang, der aktuelle Geschäftsführer von ITZ, teilte auch seine persönlichen Erfahrungen mit innovativen Erfindungen und der Gründung eines Startups, das letztendlich nicht zur Lancierung eines ausgereiften Produkts führte.

Alpamayo ist spezialisiert auf die Entwicklung von KI-gestützten Überwachungs- und Diagnosetools für OEMs. Das Unternehmen wurde von ehemaligen F&E-Ingenieuren und Beratern gegründet, die in zahlreichen Projekten gelernt haben, dass Algorithmen allein nicht ausreichen. Der Grund? Die erfolgreiche Implementierung datengetriebener Technologien erfordert ein gut abgestimmtes Set automatisierter Dienste, die kontinuierlich überwachen, verfolgen und optimieren (MLOps), sowie ein solides Datenmanagement. Viele Maschinenhersteller verfügen nicht über die notwendigen Fachkenntnisse zur Entwicklung und zum Betrieb dieser Softwarekomponenten. Selbst wenn sie diese besitzen, kommt es oft zu übermässiger Anpassung der Datenarchitekturen, mangelnder Standardisierung und der unzureichenden Anwendung bewährter Praktiken. Die Folgen sind überzogene Budgets, verpasste Deadlines und eine verlängerte Markteinführungszeit. Alpamayo hat aus diesen Herausforderungen gelernt und das DeepFMEA Framework entwickelt. Mit ihrer Software PREKIT können Maschinenhersteller unabhängig von ihrer Grösse und digitalen Reife ihren Kunden wertvolle Einblicke für den proaktiven Betrieb und die Wartung ihrer Maschinen bieten – ohne technologische Risiken, innerhalb weniger Wochen und zu erschwinglichen Preisen. Damit trägt Alpamayo zur Schaffung zukunftssicherer Produktionssysteme bei, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus nachhaltiger Perspektive. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen Alpamayo finden sie HIER.

Wie Alligator Systems mit seiner Hochvolt-Schnittstelle die Logistikbranche verändert Am Donnerstag, den 8. August 2024 besuchte Michael Schacher, der Geschäftsführer von Alligator Systems unserer Sendung «Startup Spotlight auf Spitalradio LuZ. Die Sendung wurde von 20 bis 21 Uhr ausgestrahlt. Alligator Systems ist ein junges und innovatives Unternehmen, das im Jahr 2021 gegründet wurde. Die Vision des Unternehmens ist es, ein System zu entwickeln, das einen flexiblen und sicheren Umgang der Energieübertragung zwischen Sattelzugmaschine und Auflieger ermöglicht. Dies soll zu einer erhöhten Prozess- und Energieeffizienz führen. Die Familie Schacher, mit Michael Schacher an der Spitze, ist zu 100% Eigentümer des Start-ups und bringt ihre Erfahrung in Engineering und Mechanik ein, was eine starke Basis für innovative Entwicklungen schafft. Im Jahr 2022 hat Alligator Systems ihre entwickelte Technologie umfassend schützen lassen und besitzt derzeit vier Patente in der internationalen Anmeldung. Das Unternehmen hat bereits einen Prototyp fertiggestellt und konnte mehrere erfolgreiche Testfahrten auf Schweizer Strassen absolvieren. Aktuell arbeitet Alligator Systems an der Planung eines wegweisenden Pilotprojekts, in dem ihre innovative Hochvolt-Schnittstelle unter realen Einsatzbedingungen getestet wird. Die Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt werden dazu beitragen, das Produkt marktreif zu machen und die Serienproduktion zu starten. Langfristig plant das Unternehmen, ab 2027 seinen Absatz jährlich zu verdreifachen und seine Hochvolt-Schnittstelle bis 2030 auf 945 verkaufte Systeme pro Jahr zu skalieren. Die Strategie von Alligator Systems zielt darauf ab, global einen etablierten Standard zu schaffen. Dies soll durch die Erweiterung des Teams und die Fokussierung auf eine schlanke Produktpalette mit automatisierter Produktion erreicht werden, um hohe Qualität auch bei grossen Serien zu gewährleisten und die Herstellungskosten laufend zu senken. Erfahren Sie mehr über Alligator Systems und hören Sie die Sendung in unseren Podcast nach und lassen Sie sich von der dynamischen Welt der Startups inspirieren. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen Alligator Systems AG finden sie HIER.

Am 26. September hatten wir in unserer Radiosendung auf Spitalradio LuZ zwei der Gründer des innovativen Startups Livtec AG aus Baar in unserem Studio. Dzenis Delic und Leonie Meyer, die Mitbegründer des Unternehmens, nutzten die Gelegenheit, um den Zuhörern einen spannenden Einblick in die Arbeit und Vision ihres Unternehmens zu geben. Die Livtec AG ist ein dynamisches und zukunftsorientiertes Unternehmen, das in diesem Jahr am *zünder accelerator teilnimmt und sich auf die Entwicklung von livCloud spezialisiert hat – einer massgeschneiderten IT-Lösung, die speziell für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) entwickelt wurde. Mit livCloud bietet die Livtec AG eine fortschrittliche, sichere und kosteneffiziente Alternative zu traditionellen IT-Infrastrukturen. Besonders beeindruckend ist der Fokus auf höchste Sicherheitsstandards, die auf Bankenniveau angesiedelt sind, um den Schutz und die Effizienz der betrieblichen Daten zu maximieren. Während des Interviews betonten Dzenis und Leonie, wie wichtig es ihnen ist, KMUs technologische Exzellenz zu bieten, die nicht nur leistungsfähig, sondern auch budgetfreundlich ist. Sie erläuterten, wie livCloud dazu beiträgt, die IT-Herausforderungen von Unternehmen in Chancen zu verwandeln und somit den Erfolg in der heutigen digitalen Welt zu sichern. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen Livtec AG finden Sie unter https://livtec.cloud/.

Das Startup FlexOmega hat mit dem FlexOmega Grip ein innovatives System entwickelt, das die Leistungsanalyse im Rudersport auf ein neues Level hebt. Nach einem Jahr intensiver Entwicklung und umfangreichen Tests auf dem Wasser, unter verschiedensten Bedingungen, hat das Team die Technologie im Mai 2024 beim World Rowing Cup II in Luzern erfolgreich vorgestellt. Der FlexOmega Grip ermöglicht präzise Messungen direkt am Rudergriff und liefert Ruderern wertvolle Daten, um ihre Leistung zu analysieren und zu optimieren. Dank fortschrittlicher Technologie und einer benutzerfreundlichen Anwendung können Athleten und Trainer ihre Trainingsmethoden gezielt anpassen und effizienter gestalten. Am 10. Oktober von 20 bis 21 Uhr waren die Gründer Georges Mandanis und sein Sohn Cyrill Mandanis live im Studio zu Gast und haben FlexOmega sowie den FlexOmega Grip näher vorgestellt. Sie gaben exklusive Einblicke in die Entwicklung dieses innovativen Produkts und erklären, wie es die Ruderwelt nachhaltig verändern wird. Im Podcast auf dieser Seite erfahren Sie aus erster Hand, wie FlexOmega mit ihrer bahnbrechenden Technologie die Ruderleistung revolutioniert! Mehr Infos zum Startup-Unternehmen FlexOmega finden Sie unter https://flexomega.ch/de.

Das Startup IRISgo aus Horw, das die modernen IRISgo® Cups produziert, ist ein Unternehmen, das nachhaltige Thermobecher auf den Markt bringt und sich das Ziel gesetzt hat, den Konsum unterwegs umweltfreundlicher und stilvoller zu gestalten. Die Gründer Fabian und Manuel besuchten das Spitalradio LuZ am Luzerner Kantonsspital in Luzern und sprachen mit Moderator Matthias Brunner über die Vision hinter IRISgo, die Herausforderungen des Startup-Lebens und ihre Ziele für die Zukunft. Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, von 20 bis 21 Uhr stellten sie ihr Unternehmen live vor. Die IRISgo-Philosophie: Nachhaltigkeit und Funktionalität: IRISgo wurde gegründet, um den alltäglichen Kaffeegenuss unterwegs ohne schlechtes Gewissen zu ermöglichen. Die Thermobecher von IRISgo, die unter dem Namen «IRISgo® Cup» erhältlich sind, kombinieren durchdachtes Design mit einer hohen Umweltverträglichkeit und bieten eine langlebige, wiederverwendbare Alternative zu Einwegbechern. Die Gründer Fabian und Manuel, selbst Kaffeeliebhaber, legen grossen Wert auf Qualität und Funktionalität und haben deshalb einen Thermobecher entwickelt, der nicht nur optisch überzeugt, sondern auch durch seine hervorragenden Wärmespeicherungs-Eigenschaften punktet. Vom Startup zum beliebten Begleiter: IRISgo hat sich seit seiner Gründung einen Namen gemacht und ist zu einem beliebten Begleiter für alle geworden, die viel unterwegs sind und dabei Wert auf Nachhaltigkeit legen. Die Becher sind mittlerweile in ausgewählten Geschäften Online erhältlich und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Durch zahlreiche Kooperationen und kreative Kampagnen hat das Unternehmen ein starkes Markenimage aufgebaut und steht für innovative, umweltbewusste Lösungen. Die Zukunft im Blick: Mit ihrem Engagement und den positiven Reaktionen auf den IRISgo® Cup sind die Gründer Fabian und Manuel überzeugt, dass IRISgo weiterhin wächst und noch viele Menschen erreichen wird. Ihr Ziel ist es, das Unternehmen zum Marktführer für nachhaltige Thermobecher zu machen und noch mehr umweltfreundliche Produkte zu entwickeln. Der IRISgo® Cup ist mehr als nur ein Thermobecher – er ist Teil eines nachhaltigen Lebensstils, den die beiden Unternehmer aus Horw fördern möchten. IRISgo steht dafür, den Alltag umweltfreundlicher zu gestalten und die Welt mit jedem Schluck ein wenig besser zu machen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Vision von IRISgo und lauschen Sie spannenden Einblicken der Gründer in unseren exklusiven Podcasts – jetzt reinhören! Mehr Infos zum Startup-Unternehmen IRISgo finden Sie unter https://irisgo.com/.

Christine Hegglin, Gründerin und Inhaberin des Jungunternehmens hoyou war bei Andi Balsiger zu Gast im Studio von Spitalradio LuZ und sprach über die Vision und Mission ihres Startups, das sich als innovative Tauschbörse für Immobilien versteht. Hegglin gewährte den Hörerinnen und Hörern Einblicke in die Entstehungsgeschichte von hoyou und die besonderen Merkmale, die dieses Unternehmen auszeichnen. Die Idee von hoyou entsprang Hegglins Vision, den Immobilienmarkt flexibler und nachhaltiger zu gestalten. Statt dem klassischen Kauf oder Verkauf setzt hoyou auf das Prinzip des Immobilientauschs. Dieses Modell ist besonders attraktiv für Menschen, die aus einem bestimmten Umfeld heraus neue Wohnräume suchen, aber nicht vollständig auf den Besitz verzichten möchten. Durch den Tauschansatz von hoyou können passende Immobilienpartner zusammengebracht werden, die ähnliche Vorstellungen teilen und die ihre Wohnungen oder Häuser unkompliziert und ohne langwierige Verkaufsschritte tauschen möchten. So funktioniert der Tauschprozess auf hoyou: Wenn sich zwei passende Immobilienbesitzer auf der hoyou-Plattform gefunden haben und beide zum Tausch bereit sind, beginnt ein strukturierter Prozess. Zunächst erfolgt eine Kontaktaufnahme, bei der die Tauschpartner ihre Wünsche und Details klären können. Im nächsten Schritt unterstützt hoyou sie durch einen standardisierten Ablauf, der alle nötigen rechtlichen und logistischen Schritte abdeckt. Von der Vertragsvorbereitung bis hin zur Übergabe der Immobilien bietet die Plattform umfassende Unterstützung, um den Tausch für beide Parteien reibungslos und sicher zu gestalten. Innovative Idee trifft auf pragmatische Umsetzung: Im Gespräch im Spitalradio LuZ berichtete Hegglin auch über die Herausforderungen und Highlights ihres Unternehmenswegs. Neben der Entwicklung einer nutzerfreundlichen Plattform und der wachsenden Bekanntheit im Markt sei vor allem der Aufbau einer engagierten und aktiven Community ein zentraler Bestandteil des Erfolgs von hoyou. Hegglin erklärte, dass die Plattform kontinuierlich weiterentwickelt werde, um den spezifischen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden und eine möglichst intuitive Anwendung zu ermöglichen. Heute steht das Unternehmen in Steinhausen als Pionierin einer neuartigen Immobilienlösung, die über traditionelle Verkaufsmethoden hinausgeht und für zahlreiche Nutzer eine echte Alternative darstellt. Die Resonanz auf das Konzept von hoyou sei durchweg positiv, und die Plattform verzeichnet stetig steigende Mitgliederzahlen. Das gesamte Interview mit Gründerin Christine Hegglin von hoyou kann im Podcast unterhalb dieses Beitrags nachgehört werden. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen hoyou finden sie unter https://www.hoyou.ch/.