Die Radio-Show auf

Startup Spotlight

Das neue Leuchtfeuer für Startups auf Spitalradio Luz

Startup Spotlight ist die neuste Sendung auf Spitalradio Luz, die in Zusammenarbeit mit *zünder einmal monatlich einen spannenden Einblick in die Welt der Zentralschweizer Startups bietet.

Jedes Startup, das beim Startup Spotlight auf dem Spitalradio Luz vorgestellt wird, ist Teil des Förderprogramms von *zünder, dem Startup Programm des InnovationTransfer Zentralschweiz (ITZ).

Die Aufzeichnung der Premiere sowie aller weiteren Sendungen wird hier auf unserer Website und auf unserem Podcast-Kanal zum Nachhören bereitgestellt.

Folgen

Zünder Radio
Startup Spotlight #1 – *zünder stellt sich vor
*zünder - das Zentralschweizer Startupprogramm
Zünder Radio
Startup Spotlight #2 – Kiyo
Die Zentralschweiz erstrahlt im Lächeln
Zünder Radio
Startup Spotlight #3 – Gaisbock
Gaisbock im Fokus trotz Abwesenheit
Zünder Radio
Startup Spotlight #4 – Alpamayo
Zukunftssichere Produktionssysteme
Zünder Radio
Startup Spotlight #5 – Alligator Systems
Energieeffizienz neu definiert
16.06.24
Startup Spotlight #1 – *zünder stellt sich vor
*zünder - das Zentralschweizer Startupprogramm
Startup Spotlight ist die neuste Sendung auf Spitalradio Luz, die in Zusammenarbeit mit *zünder einmal monatlich einen spannenden Einblick in die Welt der Zentralschweizer Startups bietet. Jedes Startup, das bei uns vorgestellt wird, ist Teil des Förderprogramms von *zünder, dem Startup Programm des InnovationTransfer Zentralschweiz (ITZ). Premiere der Sendung Die erste Ausgabe von Startup Spotlight wurde am Donnerstagabend, dem 23. Mai 2024, ausgestrahlt. Zu Gast waren Muamer Mujkic und Silvan Küng vom Programm *zünder, die detaillierte Einblicke in das Programm gaben und erörterten, was junge Unternehmerinnen und Unternehmer in der Schweiz erwartet. Die Sendung bot eine perfekte Plattform für die Teilnehmer, ihre Visionen und Geschäftsmodelle einem breiteren Publikum zu präsentieren.
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02.06.24
Startup Spotlight #2 – Kiyo
Die Zentralschweiz erstrahlt im Lächeln
Am 6. Juni 2024 besuchten Nando Nichele und Jeffrey Christen von Kiyo aus Merlischachen die Sendung Startup Spotlight bei Spitalradio Luz. Die beiden Jungunternehmer nehmen am Programm Zünder teil und stellten in der Sendung ihre innovative Zahnpasta in Tablettenform vor. Die Produkte von Kiyo werden in der Schweiz hergestellt, wobei Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielt. Die Tabletten werden in wiederverwendbaren Gläsern abgefüllt, was den ökologischen Fussabdruck erheblich reduziert. Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus Für Nando und Jeffrey ist es von grosser Bedeutung, dass ihre Produkte nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich sind. Die wiederverwendbaren Gläser sind nur ein Beispiel dafür, wie Kiyo versucht, Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren. Diese umweltbewusste Herangehensweise zeigt, dass Kiyo mehr ist als nur ein weiteres Startup – es ist ein Unternehmen mit einer Mission. Der Name Kiyo und mediale Aufmerksamkeit Im Interview auf Spitalradio Luz erzählen Nando und Jeffrey auch, was der Name Kiyo bedeutet und warum sie bereits einmal im Fernsehen waren. Der Name Kiyo steht für Reinheit und Sauberkeit, was perfekt zur Philosophie des Unternehmens passt. Ihr Auftritt im Fernsehen hat ihnen bereits einiges an Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht, was sie nun mit ihrem Auftritt bei Spitalradio Luz weiter ausbauen möchten.
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18.09.24
Startup Spotlight #3 – Gaisbock
Gaisbock im Fokus trotz Abwesenheit
Ramon Riebli von Gaisbock: Einblicke in das Unternehmen trotz unfallbedingter Absage. Aufgrund eines unerwarteten Zwischenfalls konnte Ramon Riebli, der aufstrebende Jungunternehmer von Gaisbock in Kägiswil, seine geplante Teilnahme an der Sendung «Startup Spotlight» nicht wahrnehmen. Der vorgesehene Auftritt des Herstellers natürlicher Pflegeprodukte für Männer musste somit ausfallen. Trotz Rieblis Abwesenheit, der sich zu Hause von dem Unfall erholte, konnten die Zuhörenden dennoch tiefe Einblicke in das Startup «Gaisbock» gewinnen. Christoph Lang, Geschäftsführer des Innovations Transfer Zentralschweiz (ITZ), der Startups durch das Programm Zünder begleitet und fördert, informierte über die Umstände, die zur Absage des Interviews führten. Darüber hinaus konnte Lang wertvolle Informationen über Riebli, den ehemaligen Spitzensportler und heutigen Jungunternehmer, im Rahmen des Zünder-Programms bereitstellen und so einen umfassenden Einblick in das innovative Unternehmen aus der Zentralschweiz ermöglichen. In der einstündigen Sendung teilte Lang auch seine Kenntnisse über die Voraussetzungen für die Teilnahme am Zünder-Programm und gab Ratschläge zur Gründung eines Startup-Unternehmens. Mut und eine gute Idee sind oft die Schlüssel zum Erfolg. Aktuell unterstützt und fördert Zünder 35 Startups. Lang erläuterte, wie diese Unterstützung konkret aussieht. Er betonte, dass das Scheitern einer Idee ein häufiges Phänomen ist und fast 90% aller Startups betrifft. Dies sollte jedoch niemanden davon abhalten, ein Startup zu gründen. Christoph Lang, der aktuelle Geschäftsführer von ITZ, teilte auch seine persönlichen Erfahrungen mit innovativen Erfindungen und der Gründung eines Startups, das letztendlich nicht zur Lancierung eines ausgereiften Produkts führte.
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18.09.24
Startup Spotlight #4 – Alpamayo
Zukunftssichere Produktionssysteme
Alpamayo ist spezialisiert auf die Entwicklung von KI-gestützten Überwachungs- und Diagnosetools für OEMs. Das Unternehmen wurde von ehemaligen F&E-Ingenieuren und Beratern gegründet, die in zahlreichen Projekten gelernt haben, dass Algorithmen allein nicht ausreichen. Der Grund? Die erfolgreiche Implementierung datengetriebener Technologien erfordert ein gut abgestimmtes Set automatisierter Dienste, die kontinuierlich überwachen, verfolgen und optimieren (MLOps), sowie ein solides Datenmanagement. Viele Maschinenhersteller verfügen nicht über die notwendigen Fachkenntnisse zur Entwicklung und zum Betrieb dieser Softwarekomponenten. Selbst wenn sie diese besitzen, kommt es oft zu übermässiger Anpassung der Datenarchitekturen, mangelnder Standardisierung und der unzureichenden Anwendung bewährter Praktiken. Die Folgen sind überzogene Budgets, verpasste Deadlines und eine verlängerte Markteinführungszeit. Alpamayo hat aus diesen Herausforderungen gelernt und das DeepFMEA Framework entwickelt. Mit ihrer Software PREKIT können Maschinenhersteller unabhängig von ihrer Grösse und digitalen Reife ihren Kunden wertvolle Einblicke für den proaktiven Betrieb und die Wartung ihrer Maschinen bieten – ohne technologische Risiken, innerhalb weniger Wochen und zu erschwinglichen Preisen. Damit trägt Alpamayo zur Schaffung zukunftssicherer Produktionssysteme bei, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus nachhaltiger Perspektive. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen Alpamayo finden sie HIER.
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18.09.24
Startup Spotlight #5 – Alligator Systems
Energieeffizienz neu definiert
Wie Alligator Systems mit seiner Hochvolt-Schnittstelle die Logistikbranche verändert Am Donnerstag, den 8. August 2024 besuchte Michael Schacher, der Geschäftsführer von Alligator Systems unserer Sendung «Startup Spotlight auf Spitalradio LuZ. Die Sendung wurde von 20 bis 21 Uhr ausgestrahlt. Alligator Systems ist ein junges und innovatives Unternehmen, das im Jahr 2021 gegründet wurde. Die Vision des Unternehmens ist es, ein System zu entwickeln, das einen flexiblen und sicheren Umgang der Energieübertragung zwischen Sattelzugmaschine und Auflieger ermöglicht. Dies soll zu einer erhöhten Prozess- und Energieeffizienz führen. Die Familie Schacher, mit Michael Schacher an der Spitze, ist zu 100% Eigentümer des Start-ups und bringt ihre Erfahrung in Engineering und Mechanik ein, was eine starke Basis für innovative Entwicklungen schafft. Im Jahr 2022 hat Alligator Systems ihre entwickelte Technologie umfassend schützen lassen und besitzt derzeit vier Patente in der internationalen Anmeldung. Das Unternehmen hat bereits einen Prototyp fertiggestellt und konnte mehrere erfolgreiche Testfahrten auf Schweizer Strassen absolvieren. Aktuell arbeitet Alligator Systems an der Planung eines wegweisenden Pilotprojekts, in dem ihre innovative Hochvolt-Schnittstelle unter realen Einsatzbedingungen getestet wird. Die Erkenntnisse aus diesem Pilotprojekt werden dazu beitragen, das Produkt marktreif zu machen und die Serienproduktion zu starten. Langfristig plant das Unternehmen, ab 2027 seinen Absatz jährlich zu verdreifachen und seine Hochvolt-Schnittstelle bis 2030 auf 945 verkaufte Systeme pro Jahr zu skalieren. Die Strategie von Alligator Systems zielt darauf ab, global einen etablierten Standard zu schaffen. Dies soll durch die Erweiterung des Teams und die Fokussierung auf eine schlanke Produktpalette mit automatisierter Produktion erreicht werden, um hohe Qualität auch bei grossen Serien zu gewährleisten und die Herstellungskosten laufend zu senken. Erfahren Sie mehr über Alligator Systems und hören Sie die Sendung in unseren Podcast nach und lassen Sie sich von der dynamischen Welt der Startups inspirieren. Mehr Infos zum Startup-Unternehmen Alligator Systems AG finden sie HIER.
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